Ab dem 14. Jh. im Besitz des Landesfürsten, diente die Burg dem Bischof von Chur als Gerichtssitz. In Folge ging sie jedoch in den Besitz der Herren von Fröhlich über, denen sie ihren Namen verdankt. Übrig ist noch der massive, 33 m hohe Turm aus regelmäßigen Steinlagen, mit einem Umfang von 33,5 m. Eine Reihe von Maueröffnungen lässt erkennen, dass hier ursprünglich ein Wehrgang um den Bergfried verlief.
Die vorbildliche Restaurierung vor wenigen Jahren geht auf die Initiative „Freunde des Fröhlichsturm“ zurück. Eine hölzerne Innentreppe mit 164 Stufen führt nun auf die Aussichtsplattform des zylinderförmigen Rundturms.
Der Fröhlichsturm kann im Rahmen von Führungen in den Sommermonaten besucht werden.